Wandern auf Gran Canaria
„Immer dichter wird der Nebel, immer phantastischer der Wald. Wie neonfarbenes Gespinst hängen Flechten von den Bäumen, von grünlichen Greisenbärten trieft und tropft es, Fetzen zerrissenener Schleier sind zwischen die rostbraunen Farne zu Boden geweht. "Gleich tritt der kleine Hobbit auf", flüstert der Postbote. Dann spricht niemand mehr, der Weg durch den Wald wird zu einer Art gemeinsamer Meditation. Und es scheint, dass der missmutige Alte an den meteorologischen Schalthebeln den Wanderern ganz ungewollt einen Gefallen erwies: Diese Landschaft muss man im Nebel erleben, um ihren ganzen Zauber zu erschließen.“
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